Ab Sommer hat BVZ GmbH wieder einen Platz frei für ein Kind ab 3 Jahren. Der Platz ist vorrangig für ein Kind mit besonderem Förderbedarf. Weitere Informationen und Kontaktdaten finden Sie auf der Webseite des BWZ : https://www.bvz-frankfurt.info
Die Hand & Ohr gGmbH bietet im Juni für gebärdensprachkompetenten Menschen ein 5 tägiges Berufliches Seminar in Herborn an.Wenn sich die Corona-Situation nicht verbessert, wird das Seminar im Zoom (Videokonferenz) für 5 Tage stattfinden.Wir würden uns freuen, wenn Ihr euren Mitgliedern dieses Plakat weiter gebt und darüber informiert.Anmeldeschluss bis April 12 2021.
Impfablauf für Gruppe 1
Geimpft wird im Gruppe 1:
Ablauf:
Dieter Kaufmann (Autor): "Mein Mann ist gehörlos und ich kenne daher sehr gut die Alltagsproblematiken von gehörlosen Menschen. In allen meinen bisher erschienen Krimis spielen Gehörlose und ihr Alltag eine wichtige Rolle, sei es der Lichtwecker, die Lichtklingel, Videokonferenz, die Missverständnisse in der Kommunikation, der Einsatz von Gebärdendolmetschern bei Terminen usw. Ich habe eine Nebenfigur geschaffen, die gehörlos ist und in allen vier Krimis vorkommt. Daneben ist zum Beispiel im ersten Krimi der wichtigsten Zeuge ein Gehörloser, der mit seiner Beobachtungsgabe der Polizei wertvolle Hinweise geben kann. Ich habe immer versucht, Menschen mit Beeinträchtigungen eine positive Rolle in den Kriminalromanen zu geben, so zum Beispiel auch wichtige Zeugen sind eine Rollstuhlfahrerin oder Bewohner von Altenheimen. Auch der neueste "Mord mit Maske" thematisiert insbesondere die neue Problematik des Mundnasenschutzes für Gehörlose, weil man das Mundbild nicht mehr sehen kann und das Lippenlesen entfällt. Ich kenne alle diese Probleme nur zu gut von meinem Partner und konnte sie daher lebensecht in meinen Büchern darstellen."
"Liebe Menschen,am 17. September, um 10 Uhr kommt unser neues Theaterstück "Aus meinem Fenster fliegt ein Traum" im Theaterhaus Frankfurt zur Premiere.
In der Reihe „Sechs neue Kindertheaterstücke“ in Koproduktion mit dem Theaterhaus Frankfurt lassen wir gerade gemeinsam mit dem ELLE KOLLEKTIV eine fantastische Welt voller Zauberwesen entstehen, wenn die kleine Marie auf ihre Fantasie trifft.
Weitere Vorstellungen: 18. September, 10 Uhr; 19. September, 11 Uhr und am 20. September, 11 UhrEs ist ein Theaterstück für gehörlose und hörende Kinder ab 4 Jahren, aber auch Erwachsene werden Ihren Spaß daran haben!Das Stück ist ohne Sprache, so dass alle, egal ob gehörlos oder hörend, alles verstehen! Damit auch viele gehörlose Kinder in den Genuss kommen, würden wir uns freuen, wenn Sie diese Mail mit den Infos an alle Eltern, Kindereinrichtungen, usw. weiterleiten würden. Noch gibt es Plätze und Karten - darum schnell Karten reservieren im Theaterhaus Frankfurt!Hier noch kurz Infos zum Stück:
Marie sitzt zu Hause und muss lernen. Doch viel lieber würde sie aus dem Fenster schauen und träumen. Denn draußen passieren so viele spannende Sachen – vor allem, wenn die Fantasie vorbeischaut und Marie in eine wundersame Welt entführt. In eine Welt, in der sich die alltäglichsten Dinge in abenteuerliche Zauberwesen verwandeln und in der Marie ihre magischen Kräfte entdeckt.
Eine Geschichte über das Warten, Tagträumereien und die Fantasie – mit wenigen Worten erzählt für hörende und nicht-hörende Kinder."
Aufgrund der wieder steigenden Infektionszahlen in Hessen, bieten wir ab jetzt Beratungen nur noch nach Terminvereinbarung.
Kontaktiere uns unter:
beratung@gl-frankfurt.de
WIEDERERÖFFNUNG DER BERATUNGSSTELLE
Ab dem 01. Juli öffnet unsere Beratungsstelle wieder!
Neue vorübergehende Öffnungszeiten:
Montags von 12:00 bis 15:00 Uhr
Dienstags von 12:00 bis 15:00 Uhr
Mittwochs von 12:00 bis 15:00 Uhr
Donnerstags von 12:00 bis 15:00 Uhr
oder nach Terminvereinbarung unter:
Die Beratung findet unter den aktuellen Hygienerichtlinien statt.
Die Beratungsstelle und das Büro des Stadtverbandes bleiben bis auf Weiteres wegen der aktuellen Corona-Situation geschlossen!
Wir sind dennoch weiterhin per Mail und WhatsApp für alle Fragen erreichbar.
Mail: info@gl-frankfurt.de
WhatsApp: 0152 27565856
Viele Grüße
Das GSSV-Team
Am Freitag, 6. März 2020 veranstaltet das Büro für Familie, Frauen, Gleichberechtigung und Integration des Main-Taunus-Kreises
in Zusammenarbeit mit dem Frauenbüro der Stadt Flörsheim in der Flörsheimer Stadthalle den Internationalen Frauentag,
der zum ersten Mal von Gebärdensprachdolmetschern unterstützt wird.
Bei diesem Female-Poetry-Slam tragen Dichterinnen selbst geschriebene Gedichte vor, die simultan übersetzt
werden. Auch die Texte der Jazz-Gruppe „Jazz Sisters Quartet“ werden teilweise übersetzt.
Beachten Sie bitte, dass die Veranstaltung sich ausschließlich an Frauen richtet.
Der Vortrag am 22.02.2020 mit dem Thema "Der Hund - vom Ursprung bis heute" wird leider wegen geringer Nachfrage abgesagt.
Der nächste Termin am 28.03.2020 wird unter Vorbehalt, dass mindestens 30 Anmeldungen eingehen, stattfinden.
Sollte dies auch nicht der Fall sein, sind wir gezwungen, auch diesen Vortrag ausfallen zu lassen!
Anmeldeschluss für diesen Vortrag ist der 18.03.2020!!!
Das nächste Thema wird dennoch auf den "Ursprung des Hundes" eingehen und fließend in die "Körpersprache" übergehen.
Maike Hartwig ist gehörlos zur Welt gekommen. Durch Cochlea-Implantate kann sie heute hören und sprechen, ist aber immer noch auf technische Hilfsmittel angewiesen. Sie erzählt im Video, wie Fernsehen für hörbehinderte Menschen ist.
Ihre ganze Geschichte: https://www.samsung.com/de/explore/productivity/accessibility/maike-hartwig/
Um eine barrierefreie Nutzung dieses Videos zu gewährleisten, hat Maike alles, was sie im Film sagt, neben den einblendbaren Untertiteln zusätzlich in Gebärdensprache übersetzt. Auch Zuschauer, die darauf nicht angewiesen sind, haben so die Gelegenheit, sich einen Eindruck zu verschaffen, wie Videoinhalte für gehörlose Menschen zugänglich werden.
Deutsches Historisches Museum
Die Brüder Humboldt setzten für ihre Forschungen alle Sinne ein. Daran anknüpfend bietet die Ausstellung eine Vielfalt an Sinneseindrücken wie etwa Ausprobieren, wie es sich mit einer Feder schreibt; Hören, wie Originalbriefe klingen; oder Riechen, wie Materialien duften. Inklusive Kommunikations-Stationen, die jeweils mindestens zwei Sinne ansprechen, sind neben einem taktilen Bodenleitsystem, Gebärdensprachvideos, Ausstellungstexten in Braille, kontrastreicher Großschrift und Leichter Sprache Teil der inklusiven Austellungsgestaltung.
Im Rahmen des Förderprojektes "Verbund Inklusion" - gefördert von der Bundesministerin für Kultur Kultur und Medien - wird eine Inklusive Kommunikations-Station umgesetzt. Eine olfaktorische Station im Themenraum "Ausweitung der Denkzone" bietet fünf unterschiedliche Düfte an und hat zum Ziel, den Geruchssinn als empirisches Mittel zur Erkenntnis einzusetzen. Es sollen physiologische Prozesse wie beispielsweise der Geruch von Gesteinsarten, Pflanzen, Luft unter und über der Erde erkennbar werden. Die Produktion der Düfte, die auf Beschreibungen von Wilhelm von Humboldt zurückgehen, erfolgt durch Urban Scents Paris-Berlin.
Einmal im Monat werden öffentliche Führungen mit Objektbeschreibungen für Blinde und Sehbehinderte, mit Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache und in Einfacher Sprache angeboten.
Führungen mit Objektbeschreibungen
SA 07.12.2019, 04.01.2020, 01.02.2020, 07.03.2020, 04.04.2020, um 13:00 Uhr
Führungen mit Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache
SA 14.12.2019, 11.01.2020, 08.02.2020, 14.03.2020, 11.04.2020, um 13:00 Uhr
Führungen in Einfacher Sprache
SA 21.12.2019, 18.01.2020, 15.02.2020, 21.03.2020, 18.04.2020, um 13:00 Uhr
Mehr Infos unter: https://www.dhm.de/ausstellungen/wilhelm-und-alexander-von-humboldt/barrierefreie-angebote.html
Wie immer gibt es: „gesprächige Stille“, Kommunikation über Gebärden bzw. mit Händen und Füßen, Spiele, Witze usw. Jeder kann gerne eine Kleinigkeit zum Essen mitbringen.
LUKAS 14
Integration und Kultur
für Menschen mit Behinderungen e.V.
Viele Menschen besuchen jedes Jahr den Frankfurter Dom.
Der Frankfurter Dom ist eine sehr alte Kirche.
Hier lernt man viel über die Geschichte von Frankfurt.
Am 4. Dezember 2019, 17 Uhr, gibt es eine Dom-Führung.
Die Führung ist barrierefrei, in einfacher Sprache und mit DGS.
Treffpunkt:
Vor dem Eingang der U-Bahn Haltestelle Dom/Römer.
Hier halten die Linien U4 und U5.
Bitte kommen Sie 15 Minuten früher!
Wir freuen uns auf zahlreichen Besucher*innen!
Weitere Informationen zur Veranstaltung unter: https://www.lebenshilfe-ffm.de/de/termine/detailansicht/dom-fuehrung-barrierefrei-674.html
Für weitere Fragen wenden Sie sich gerne an:
Maria Hauf
Lebenshilfe Frankfurt am Main e.V.
Projekt „Bildung für alle“
Telefon: 069 - 174 892 771
E-Mail: m.hauf@lebenshilfe-ffm.de
Das Frankfurter Usher-Taubblinden Treffen am 19. November 2019 in Frankfurt wird aus organisatorischen Gründen verschoben.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Nähere Informationen folgen in Kürze.
Ihr GSSV-Team
Sonntag, 20. Oktober 2019, 12 Uhr
Meisterstücke. Vom Handwerk der Maler
Die Ausstellung "Meisterstücke" widmet sich einem vergessenen Kapitel der Kunstgeschichte, dem Probe- oder Meisterstück der Maler. Es handelt sich dabei um jenes Werk eines Künstlers, das er am Ende seiner Ausbildung den Vorstehern der Zunft und/oder den städtischen Amtsträgern zur Prüfung vorlegen musste, um als Meister seine Gemälde signieren, eine eigene Werkstatt führen und selbst ausbilden zu dürfen. Die Kunstgeschichte hat sich in der Vergangenheit vorzugsweise mit den Meisterwerken von Künstlern beschäftigt, darüber aber gerne deren Rolle als Handwerker vergessen, von der sie sich erst im Laufe des 19. Jahrhunderts endgültig befreien konnten und an die ihre Meisterstücke uns erinnern.
Der Kurator Wolfgang P. Cilleßen führt selbst durch die Ausstellung.
Mehr Infos zur Ausstellung: https://historisches-museum-frankfurt.de/meisterstuecke
Dolmetscherin: Yvonne Barilaro
Dauer: ca. 90 Minuten Kosten: Eintritt 10 €/ 5 € erm. + 6 € Führungsgebühr
Anmeldung per Mail an: besucherservice@historisches-museum-frankfurt.de
Wir verfügen im HMF über eine mobile FM-Anlage, die während der Führung benutzt wird. Insgesamt halten Wir dafür 10 mobile Induktionsschleifen bereit. Geben Sie gern bei Ihrer Anmeldung an, wenn Sie diese benutzen möchten.
Multimedia-Guide
Vielleicht haben Sie Lust, die Highlights des Museums auf eigene Faust zu entdecken. Dafür gibt es eine Video-Tour in DGS (mit und ohne Untertitel) auf unserem Multimedia-Guide, der Sie zu 15 Highlights im gesamten Museumsquartier führt. Entwickelt haben wir diese Tour gemeinsam mit der GeKom gGmbH (Gesellschaft zur Förderung Hörgeschädigter und von Kommunikation in Gebärdensprache), einer Organisation vom Landesverband der Gehörlosen Hessen. Sie können die Tour auf Ihrem eigenen Smartphone benutzen unter dem Link: https://mmg.historisches-museum-frankfurt.de/xpedeo/?P=750. Dafür steht Ihnen freies WLAN (FrankfurtCity) im Historischen Museum zur Verfügung. Oder Sie erhalten gegen eine Gebühr von 3 € ein Leihgerät im Museum am Infostand in Ebene O. Wir halten dort insgesamt auch 10 mobile Induktionsschleifen vorrätig.
Schauen Sie einfach auf unsere Website: https://www.historisches-museum-frankfurt.de/gebaerdensprache
Wir freuen uns natürlich sehr, wenn Sie diese Nachricht an alle Interessierten weiterleiten.
Viele Grüße aus dem Historischen Museum!
Ein Vortrag von Fabian Müller in DGS
am 05. Oktober 2019
Zwischen Realschule und Abitur ein Jahr im Ausland, warum nicht? Nicht zur Arbeit fahren, sondern zur Schule. Als Austauschschüler habe ich in drei verschiedenen Gastfamilien von Plattensee bis zur ungarischen Hauptstadt gelebt. Kulturschock? Wohlstand, andere Notenvergabe, soziales Leben, Essen & Trinken usw. - entfalte deine Persönlichkeit, nutze die einmalige Chance, denn der „normale Urlaub“ ist was ganz anderes!
Infos zum Stück:
In der neuen Arbeit forscht das Team um Wera Mahne (Regie), bestehend aus tauben und hörenden Darsteller*innen zum Thema (nonverbale) Kommunikation. Was sagen wir, wenn wir gerade nichts sagen? Aus autobiografischem Material der Performer*innen sowie Geschichten und Erfahrungen von tauben und hörenden Menschen, Freunden und Fremden, Jugendlichen und Erwachsenen, mit denen wir im Laufe der Recherchephase – online und offline – gesprochen haben, entsteht ein Stück über Körpersprache, Zwischentöne, Zwischen-Bewegungen und Kopf-schief-legen. Verstehst du etwas, was ich nicht verstehe?
*** LEICHTE SPRACHE ***
Menschen begegnen sich überall.
Sie gucken sich an.
Sie beeinflussen sich gegenseitig.
Die eine Person lächelt,
die andere Person lächelt auch.
Sie gehen aufeinander zu.
Nichts ist klar.
Es ist nicht möglich,
nicht zu kommunizieren.
Wera Mahne und ihr Team haben eine Homepage gemacht.
Jeder konnte mitmachen und über das Internet eigene Flirt-Geschichten schicken.
Daraus hat das Team ein Theaterstück gemacht.
Was sagt der Körper ohne Sprache?
Können sich die Spieler*innen trotzdem verstehen?
Was versteht das Publikum?
Auf der Bühne spielen taube und hörende Spieler*innen zusammen
Es wird gebärdet und gesprochen.
Alle können kommen.
Karten können reserviert werden unter:
http://www.staatstheater-mainz.com/web/karten/karten
oder
https://ticket.staatstheater-mainz.de/eventim.webshop/webticket/bestseatselect?eventId=14663
Am 17.September 2019 findet wieder ein Literarisches Quartett „Schöne Aussichten“ statt, das wie schön häufig von Gebärdensprachdolmetschern begleitet wird.
"Literarisches Quartett ohne Quotendruck und Fernbedienung
Hier sitzt das Publikum mittendrin. In der 44. Ausgabe der „Schönen Aussichten“ streiten und schlichten der hr2-kultur-Redakteur Alf Mentzer, die Kritikerin Mara Delius (Literarische Welt) sowie der Literaturkritiker Hubert Spiegel (F.A.Z.) mit der Gastkritikerin Saskia Hennig von Lange. Die Autorin ist mit ihren Erzählungen und Romanen regelmäßig Literaturhaus-Gast. Zuletzt mit dem sprachlich eindringlichen Roman „Hier beginnt der Wald“ (Jung und Jung). Neben dem Clemens-Brentano-Preis sprach man ihr auch den George-Kornell-Preis zu, den vor ihr u.a. Peter Kurzeck erhielt. Am heutigen Abend wird dem traditionellen Haltbarkeitstest „Der Vorleser“ (Diogenes) von Bernhard Schlink unterzogen."
Die weiteren Titel des Abends:
Margaret Atwood: Die Zeuginnen (Berlin Verlag)
Brigitte Kronauer: Das Schöne, Schäbige, Schwankende (Klett-Cotta)
Hélène Cixous: Meine Homère ist tot (Passagen Verlag)
Die Diskussion wird, gefördert durch die Aktion Mensch, von Gebärdensprachdolmetschern übersetzt. Platzreservierungen für gehörlose Menschen unter koehler@literaturhaus-frankfurt.de.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit hr2-kultur und wird dort am 21.09. um 12.04 Uhr gesendet.
Mehr Infos unter: https://literaturhaus-frankfurt.de/programm/termine/schoene-aussichten-das-frankfurter-literaturgespraech-2019-09-17/
Eine Clownin wird ohne Worte von ihrer Abenteuerreise in das Alleinsein in ihrem blauen Haus erzählen.
Fr 20.09. 11:00 Uhr Premiere, Theaterhaus Frankfurt
Sa 21.09. 16:00 Uhr Theaterhaus Frankfurt
So 22.09. 15:00 Uhr Theaterhaus Frankfurt
Mo 23.09. 11:00 Uhr Theaterhaus Frankfurt
Di 24.09. 11:00 Uhr Theaterhaus Frankfurt
Mi 25.09. 11:00 Uhr Theaterhaus Frankfurt
Do 26.09. 11:00 Uhr Theaterhaus Frankfurt
Do 26.09. 14:30 Uhr Theaterhaus Frankfurt
Weitere Informationen und Kartenbestellungen unter www.theaterhaus-frankfurt.de
Wir freuen uns, viele große und kleine, hörgeschädigte und hörende Kinder und Erwachsene zu den Vorstellungen begrüßen zu dürfen!
Informationen zum Stück sowie die Aufführungstermine entnehmen Sie dem Anhang.
Im Rahmen des 40jährigen Jubiläums des FrauenGesundheitsZentrums findet am 27.09.2019 um 12:00 Uhr ein Fachvortrag von Prof. Karlheinz Brisch zum Thema "Bindung und Geschwister" statt. Der Vortrag ist insbesondere für Fachpersonal von Kinderbetreuungseinrichtungen, Schulen und Familienbildungsstätten interessant, aber darüber hinaus auch für alle Interessierten.
Der Fachvortrag wird in Gebärdensprache übersetzt. Gehörlose sind herzlich Willkommen!
"Ein Angebot für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren mit Hörbeeinträchtigung in Schulen oder bei uns.
Ziel des Workshop sind
mit Spiel und Spaß Barrieren sichtbar machen – Barrieren abbauen, Umfeld sensibilisieren und aufklären, Erfahrungen austauschen, Betroffene stärken-
Einblicke in die Kultur und Geschichte von Gehörlosen und Schwerhörigen.
Michelle Mohring als Selbstbetroffene und angehende Lehramtsstudentin hat mit unseren 2 Eltern-Kind-Betreuerinnen, die Kommunikationsassistentinnen sind und theaterpädagogischen Hintergrund haben, ein tolles spannendes 90 min Programm zusammengestellt."
Die Auflage des Stadtführers für Menschen mit Behinderungen in Papierform kann ab sofort per E-Mail unter stabsstelle.inklusion@stadt-frankfurt.de angefordert werden.
Am 07. April 2019 findet die Theateraufführung "Die Hauptsache" in Wiesbaden statt.
Ticketvorverkauf unter: https://www.gehoerlosentheater.de/diehauptsache
Inhaltsangabe
Die Hauptsache
von Nikolai Evreinov
„Die Hauptsache“ ist ein Stück der permanenten Verwandlungen und Kostümierung.
Der Protagonist des Stückes erfährt zu Beginn verkleidet als Wahrsagerin
von den Nöten und Ängsten einiger seiner Mitmenschen. Schon zuvor
pflegt er die Meinung, dass das Theater den Menschen aus seinen sozialen
Sorgen reißen könne. Nun beschließt er, genau diesen Menschen zu helfen, die
bei ihm als Wahrsagerin Hilfe suchten. Er stellt sich sodann als Dr. Fregoli einer
mäßig talentierten Theatertruppe vor und bietet den Schauspielerinnen und
Schauspielern an, die Bühne zu verlassen und stattdessen für das „Theater des
Lebens“ zu spielen. Die Spieler sollen im Alltag hilfebedürftigen Personen eine
bestimmte Rolle vorspielen, um sie so seelisch zu trösten. Während ein Großteil
der Theatertruppe dies für eine Spinnerei abtut und ablehnt, schließen sich der
Darsteller des jugendlichen Liebhabers, der Komiker und die Barfußtänzerin
dem Unterfangen an.
Die vier treffen sich sodann in einem Wirtshaus wieder, wo die Barfußtänzerin
als Dienstmagd anfängt und der Liebhabers als junger Versicherungsbeamte
sowie der Komiker als Jurist und Dr. Fregoli als der Kaufmann Herr Schmidt sich
einquartieren. Gemeinsam stellen sie das Leben der Pensionsbewohner auf den
Kopf. Die Tänzerin flirtet mit dem jungen Studenten im Haus, der Liebhaber mit
der kränklichen Stenotypistin, der Komiker macht der bösartigen Oberlehrerin
schöne Augen und Dr. Fregoli achtet darauf, dass alle ihre Rollen gut spielen.
Das sonst so trostlose Leben der Wirtshausbewohner bessert sich schlagartig.
Der letzte Akt spielt am ersten Tag des Karnevals und ein Maskenball findet
im Wirtshaus statt. Erneut verkleiden sich alle. Die Tänzerin als Colombine, Dr.
Fregoli als Mönch und später als Harlekin, der Liebhaber als Pierrot und der
Komiker als Dottore (alles Masken der Commedia dell’arte). Unter unterschiedlichen
Vorwänden verabschieden sich die Schauspieler wieder aus dem Leben der Wirtshausleute, deren Stimmung nun heiter und ausgelassen ist. Durch das
Spiel der vier unerkannten Schauspieler haben die Bewohner wieder zurück zu
einer lebensbejahenden Einstellung gefunden. Und auch das Leben der Schauspieler
untereinander hat sich sichtlich gebessert. War die Beziehung zwischen
dem Liebhaber und der Tänzerin zuvor sehr angeschlagen, hat das Spiel im
Wirtshaus auch ihre Liebe zueinander erneuert.
Am 23. Februar 2019 findet ein Vortrag in DGS statt. Jan Eichler wird wird über das Thema "Wandel der Gesellschaft" referieren. Wir empfehlen euch von ganzem Herzen an dieser Veranstaltung teilzunehmen und mit zu diskutieren.
Wir freuen uns sehr auf euch!
Live DGS - Vortrag mit digitalem Bild- und Videomaterial.
Eine Geschichte über das Leben, die Welt und wie Toma Kubiliute als taube Globetrotterin geschafft hat, alleine zu reisen.
Tomas Facebook: https://www.facebook.com/tomakubiliute/
Tomas Website: http://www.tomakubiliute.de
Wann: 01.02.18
Einlass: 17 Uhr
Beginn: 18 Uhr
Ende: 22 Uhr
Programm:
Vortrag über ihre einjährige Weltreise
Erlebniserzählung
Diskussion mit Publikum
Abendkasse Unkosten: 10, - €
ACHTUNG!: Es können nur 60 Personen an der Abendkassen reingelassen werden!
U-Bahn "Höhenstrasse" (U4)
Seien Sie gespannt auf eine spannende und inspirierende Erzählung von Toma Kubiliute in DGS.
Liebe Leserinnen und Leser,
ab heute ist die Stelle beim GSSV von unserer Mitarbeiterin Renée Estelle Hartwig an zwei Tagen (Donnerstag und Montag oder Freitag) pro Woche besetzt. Die Sprechzeit ist donnerstags von 14:00 bis 17:00 Uhr, sonst nach Vereinbarung.
Liebe Grüße
Das GSSV-Team
Montag 12.11.18 / 19.30 h / Eintritt 9 / 6 Euro
Florian Illies: 1913. Was ich unbedingt noch erzählen wollte
Moderation: Rose-Maria Gropp (F.A.Z.)
Mit den Dolmetscherinnen für Gebärdensprache Kathrin Enders und Yvonne Barilaro
Weiter geht es mit dem Sommer des Jahrhunderts.
Florian Illies’ Bestseller „1913“ geht weiter. Neue 140 Seiten schlägt der Autor auf über den Sommer des Jahrhunderts. Seit Erscheinen der in 24 Sprachen übersetzten Kulturgeschichte eines Jahres hat Illies immer weiter nach neuen Geschichten aus diesem unglaublichen Jahr gesucht – und sie gefunden. Und auch jetzt bleibt klar, es war ein Jahr außer Rand und Band. Hermann Hesse flieht auf Skiern aus seiner Ehe. Marcel Proust besticht seine Kritiker mit Gebäck. Und Komponist Puccini hat keine Lust sich zu duellieren. Ach, und Rilke hat wieder Schnupfen, in Rippoldsau dieses Mal. Ergänzt um ein Register auch für den ersten Band ist „1913. Was ich unbedingt noch erzählen wollte“ (S. Fischer Verlag) ein Versprechen, das der Autor sechs Jahre nach seinem Auftritt im Literaturhaus erneut einlösen wird. Durch den Abend führt die F.A.Z.-Redakteurin Rose-Maria Gropp.
Die Veranstaltung wird, gefördert durch die Aktion Mensch, von Dolmetscherinnen für Gebärdensprache übersetzt. Platzreservierungen hierfür unter koehler@literaturhaus-frankfurt.de.
Quelle: Literaturhaus Frankfurt
Herzlich Willkommen zur 3. Deaf Frankfurter Messe. Eine Messe für alle Gebärdensprachler und Hörende.
Gehörlose, Schwerhörige, Ertaubte und hörende Gebärdensprachnutzer sind herzlich Willkommen - komm und erlebe die einmalige 3. Deaf Frankfurter Messe.
Alle Informationen werden in der Gebärdensprache angeboten. Für Hörende ist dieser Anlass interessant.
Wo: Frankfurter Gehörlosen- und Schwerhörigenzentrum, Rothschildallee 16a, 60389 Frankfurt am Main
Einlass: 11.00 Uhr
Ende: 18.00 Uhr
Eintritt frei!
Kontaktanfrage: events@gl-frankfurt.de
Das Staatstheater Darmstadt möchte über die Inklusionsperformance "The Way You Look (at me) Tonight" im Rahmen des Tanzfestivals Rhein-Main (2. bis 18.11.) inklusive einer Touch-Tour als Einführung für seheingeschränkte Gäste, einer Vorstellung mit Dolmetscher für Gebärdensprache und eines begleitenden Workshops für Gäste mit und ohne Behinderung informieren.
Am 03. November um 21.00 Uhr: Vorstellung mit Dolmetscher für Gebärdensprache für Gehörlose.
Die komplette Vorstellung wird von einem Dolmetscher für Gebärdensprache für Gehörlose begleitet.
Hier geht es zum Ticketinfo und Termine.
Quelle: Staatstheater Darmstadt
Nach dem großen Erfolg der ersten Veranstaltung dieser Art im vorigen Jahr bieten wir (Stadt Frankfurt, IHK, Netzwerk Inklusion und LABL) eine zweite Großveranstaltung an, um die Chancen von Menschen mit Behinderung am Arbeitsmarkt weiter zu stärken.
Kommen Sie gern – und geben Sie auch gern diese Info an Interessent/innen weiter.
Wir weiten das Programm deutlich aus und setzen auch qualitativ nochmal eins drauf.
Neu sind:
Ferner wieder dabei:
Wir freuen uns über wirklich hochkarätige Unterstützung - schauen Sie hierfür gerne mal in die Teilnehmerliste des Podiums!
Hier der Veranstaltungsflyer mit allen Angaben:
Folgende Unternehmen sind mit Ständen dabei: Teilnehmende Unternehmen und Institutionen
Der Eintritt ist frei.
Für Barrierefreiheit ist gesorgt, sh. dazu auch die Info im Flyer.
Anmeldung zur Veranstaltung hier:
Weitere Info zur Veranstaltung, z.B. Bericht zur Vorjahresveranstaltung, hier:
https://www.frankfurt-inklusiv.de/196.html
Wir freuen uns wieder über viele Besucher/innen!
Quelle: IHK - Frankfurt am Main
Die gehörlose Imkerin Meike Aldag hält ihren sehenswerten DGS-Vortrag „Imkerei“ über verschiedene Themen des Bienenlebens über Bienen und Bienenkultur sowie die Herstellung des Honigs in Deutsche Gebärdensprache. Sie hat als Kind nur Honig von einem Nachbar der Imker gegessen. Ihr Vater schaffte sich die Bienen an. Nach drei Anläufen wurde ihr Vater 1980 Imker. Nach seinem Tod hatte er 24 Bienenvölker und sie führte die Imkerei als Hobby weiter. Wichtig ist der Vergleich mit ähnlichen Insekten, die der Laie häufig mit (Honig-) bienen verwechselt.
Im DGS-Vortrag referiert Meike Aldag (gehörlos) über ihre Arbeit "Alles über Bienen und Honigherstellung".
Donnerstag 06.12.18 / 19.30 h / Eintritt 5 / 3 Euro
Literatur in Einfacher Sprache
Mit Julia Schoch und Kristof Magnusson
Mit den Dolmetscherinnen für Gebärdensprache Kathrin Enders und Yvonne Barilaro
Aufbruch in eine andere Literatur
„Literatur in Einfacher Sprache“, das resonanzreiche Pionier-Projekt, geht weiter. Acht namhafte Autoren schreiben neue Geschichten in einer Sprache, die einladend ist. Unser Dogma ist einfach, sagt Kristof Magnusson. Literatur darf zugänglich sein und muss trotzdem nicht auf literarische Mittel verzichten. Einfache Sprache als Kunstform! Die acht Autoren sind Arno Geiger, Judith Hermann, Anna Kim, Jens Mühling, Maruan Paschen, Ulrike Almut Sandig sowie die heute Lesenden Julia Schoch und Kristof Magnusson. Ein Abend, an dem wieder ein neues Fenster aufgeht in die Literaturgeschichte. Ein Abend für alle Interessierten an Geschichten, an Sprache, an unserer Gegenwart, an unserem Miteinander. Ein Abend für alle, die Sprachexperimente lieben, die die deutsche Sprache lernen, die Lernschwierigkeiten haben oder einfach neugierig sind auf gute Autoren.
Die Veranstaltung wird von Dolmetscherinnen für Gebärdensprache übersetzt. Platzreservierungen hierfür unter koehler@literaturhaus-frankfurt.de.
Quelle: Literaturhaus Frankfurt
7 Tage ... taub ist ein Film über Vorurteile, über Prespektivenwechsel und über Akzeptanz.
TV Programm am 26.09. von 23.50 - 00.20 Uhr mit Untertitel und HD
Wiederholung am 29.09. von 13.30 - 14.00 Uhr
Quelle: NDR
Dirk Bamberger (CDU) hat seinen Antrag zur Einführung eines Gehörlosengeldes beim Landesparteitag der CDU Hessen einstimmig gefolgt und will in den Landtag.
Hier geht`s zum Facebook Video in Gebärdensprache mit Dirk Bamberger.
Die Unterstützung behinderter Menschen in Hessen soll sich künftig stärker an deren persönlichen Wünschen orientieren.
Quelle: Taubenschlag und Rollingplanet
Drei öffentliche Führungen im Historischen Museum Frankfurt mit Übersetzung in Gebärdensprache sowie die digitalen Angebote in Gebärdensprache
Sonntag, 16. September 2018, 15 Uhr
Die Highlights des Historischen Museums
Das Historische Museum Frankfurt hat 2017 seine neuen Gebäude im Herzen der Mainmetropole bezogen und eröffnet. Seitdem ist es von mehr als 130.000 Gästen besucht worden. Aus dem Fachmuseum für Geschichte ist ein modernes und offenes, familienfreundliches und barrierefreies Forum für die Stadtgesellschaft des 21. Jahrhunderts geworden.
Der Rundgang mit Roman Schumilow ist ganz dem neuen Ausstellungshaus gewidmet Den Auftakt bildet ein Blick auf die riesige „Schneekugel“ mit acht Frankfurter Eigenschaften. In der 2.000 m² großen Ausstellung „Frankfurt Einst?“ mit ihren Themengalerien erleben Sie die Stadtgeschichte völlig neu und treffen bekannte Highlights aus der Sammlung des HMF (wieder). Im Dachgeschoss widmet sich die Ausstellung „Frankfurt Jetzt!“ der Gegenwart unserer Stadt mit dem großen künstlerischen Frankfurt-Modell. Genießen Sie zum Ausklang den fantastischen Ausblick auf den Römer und den Eisernen Steg.
Referent: Roman Schumilow / Dolmetscherin für Gebärdensprache: Yvonne Barilaro
Dauer: ca. 90 Minuten Kosten: Eintritt 8 €/ 4 € erm. + 3 € Führungsgebühr
Anmeldung per Mail an: besucherservice@historisches-museum-frankfurt.de
Sonntag, 18.11.2018 und 20.01.2019, je 12 Uhr
Damenwahl! 100 Jahre Frauenwahlrecht
Am 19. Januar 1919 war es soweit! Frauen durften in Deutschland zum ersten Mal wählen und sich wählen lassen.
Das Historische Museum Frankfurt lenkt mit einer großen, ganz Deutschland in den Blick nehmenden Jubiläumsausstellung 2018/2019 die Aufmerksamkeit auf die Frauen, die zur Einführung des Frauenwahlrechts in Deutschland beitrugen. Die Ausstellung begleitet die Vorkämpferinnen des Frauenwahlrechts. Sie verfolgt die Geschichte der ersten Frauenbewegung in ihrem Einsatz für Gleichberechtigung und würdigt die ersten Politikerinnen der Weimarer Republik. Mit einem Ausblick bis in die Gegenwart wird sichtbar, dass das Thema nicht an Aktualität verloren hat. Objekte aus internationalen Archiven und Museen zeigen neue Perspektiven auf die Revolutionszeit.
Referentin: Diana Zeller / Dolmetscherin für Gebärdensprache: Yvonne Barilaro
Dauer: ca. 90 Minuten Kosten: Eintritt 10 €/ 5 € erm. + 3 € Führungsgebühr
Anmeldung per Mail an: besucherservice@historisches-museum-frankfurt.de
Multimedia-Guide
Vielleicht haben Sie aber auch Lust, die Highlights des Museums auf eigene Faust zu entdecken. Dafür gibt es eine Video-Tour (mit und ohne Untertitel) auf unserem Multimedia-Guide, der Sie zu 15 Highlights im gesamten Museumsquartier führt. Entwickelt haben wir diese Tour gemeinsam mit der GeKom gGmbH (Gesellschaft zur Förderung Hörgeschädigter und von Kommunikation in Gebärdensprache), einer Organisation vom Landesverband der Gehörlosen Hessen. Sie können die Tour auf Ihrem eigenen Smartphone benutzen unter dem Link: https://mmg.historisches-museum-frankfurt.de/xpedeo/?P=750. Dafür steht Ihnen freies WLAN (FrankfurtCity) im Historischen Museum zur Verfügung. Oder Sie erhalten gegen eine Gebühr von 3 € ein Leihgerät im Museum am Infostand in Ebene O. Wir halten dort insgesamt auch 10 mobile Induktionsschleifen vorrätig.
Schauen Sie einfach auf unsere Website: https://www.historisches-museum-frankfurt.de/gebaerdensprache
Quelle: Historisches Museum Frankfurt
Die zweite Führung findet am Samstag, den 24. November, um 14:00 Uhr im Städel Museum in der Ausstellung „Lotte laserstein. Von Angesicht zu Angesicht“ statt. Lotte Laserstein machte sich in der pulsierenden Kunstszene der Weimarer Republik einen Namen. Ihre Karriere endete unvermittelt, als sie 1937 gezwungen war, nach Schweden zu emigrieren, wo sie aus dem öffentlichen Blick geriet. Lasersteins Œuvre wird durch diese Ausstellung wieder ins Bewusstsein gerückt.
Die Anmeldung unter +49(0)69-605098-200 oder info@staedelmuseum.de ist erforderlich.
Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.
Weitere Informationen zur Ausstellung unter: https://www.staedelmuseum.de/de/lotte-laserstein
Die erste Führung ist am Samstag, den 13. Oktober, um 14:00 Uhr im Städel Museum in der Ausstellung „Victor Vasarely. Im Labyrinth der Moderne“. Victor Vasarely ist der schillernde Hauptvertreter der europäischen Op-Art und zentrale Figur der französischen Nachkriegskunst, dessen Werk sich aus den Lehren des Bauhauses der 1920er-Jahre speist. Die Retrospektive im Städel Museum erschließt Vasarelys sechs Jahrzehnte umfassendes Werk, das für eine vielschichtige, labyrinthische Moderne zwischen Avantgarde und Popkultur steht.
Die Anmeldung unter +49(0)69-605098-200 oder info@staedelmuseum.de ist erforderlich.
Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.
Weitere Informationen zur Ausstellung unter: https://www.staedelmuseum.de/de/vasarely
Ein großartiges Interview von Sonos Schweizerischer Hörbehindertenverband 👍
Interviewfrage 📣 Lieber gehörlos oder blind? Welche Entscheidung würdest du treffen?
Einladung zu einem Duftworkshop, in dem die Teilnehmerinnen neuen, oder eher unbekannten Düfte begegnen. Es wird wieder spannend und sinnlich!
Wann: 25.09.2018, 15:30 - 18:30 Uhr
Wo: Drehscheibe, Fürstenberger Str. 27, 60322 Frankfurt
Kosten: 12,00 € (neu: Überweisung bis 14.09. "Naturdüfte")
Leiterin: Monika Klamt, Duftberaterin und Entspannungspädagogin
Da Assistenz vor Ort leider nicht geleistet werden kann, bitte bei Bedarf eigene - nach Möglichkeit weibliche - Assistenzperson mitbringen.
Alle sind willkommen bei dem Fest der Vielsprachigkeit und Vielfalt!
Es werden zwei Lesungen in DGS gedolmetscht.
Wann: Sonntag, 19. August 2018, 14.00 - 18.00 Uhr
Wo: Campus Bockenheim (in der Nähe des Studentencafe KoZ)
Mertonstraße 26, 60325 Frankfurt am Main
Ein/e Dolmetscher/in für Gebärdensprache steht zur Verfügung.
Kontakt: frankfurt2@verband-binationaler.de
Quelle: Verband binationaler Familien und Offenes Haus der Kulturen
Das Dokument finden Sie auf der Homepage der Leitstelle Älterwerden unter:
http://www.aelterwerden-in-frankfurt.de/images/stories/pdf/Flyer_IFAE_online.pdf
In der aktuellen Ausgabe der „ZB“ (eine regelmäßige Publikation der Integrationsämter) liegt die anhängende, sehr gute Information bei. Die kleine Broschüre gibt einen Überblick über die Leistungen, die Integrationsämter für schwerbehinderte Menschen und für Arbeitgeber bereit halten.
Quelle: Integrationsämter Publikationen
Die Zeitschrift ZB ist hier zu finden:
https://www.integrationsaemter.de/ZB/258c62/index.html
In der aktuellen Ausgabe gibt es Infos über unterstützende Technologien für hörbehinderte Menschen. Ferner werden Kampagnen für Inklusionsbetriebe vorgestellt.
Spiele und Spaß für alle mit und ohne Gebärdensprachkenntnisse. Wir treffen uns auf dem Abenteuerspielplatz Riederwald. Der Spielplatz liegt mitten im Wald und bietet viele ungewöhnliche Spielmöglichkeiten, die zum aktiven Spielen und Entdecken anregen. Bei gutem Wetter ist auch ein Planschbecken geöffnet. – also packt die Badehose ein! Für ein gemeinsames Picknick bringt bitte süße oder deftige Snacks zum Teilen mit.
Anmeldung bis zum 15.08.2018
Weitere Informationen entnehmen sie dem Anhang.
Bei den Schlössern und Gärten möchte das Staatliche Schlösser und Gärten Hessen die Zahl der Führungen für Menschen mit Einschränkungen in nächster Zeit merklich steigern.
Am 25. August 2018 von 14.00 - 16.00 Uhr gibt es eine Führung durch den Osteinischen Niederwald, ein Werk der Gartenkunst oberhalb von Rüdesheim am Rhein, und hoffe, dass sich eine Gruppe von Gehörlosen bzw. Hörbehinderten dafür interessiert.
Für den Termin wurde die Dolmetscherin für Gebärdensprache Carloin Hallex auf Frankfurt am Main engagiert.
Dauer ca. 2 Std.
Treffpunkt: Jagdschloss, Am Niederwald 1, 65385 Rüdesheim am Rhein
Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen
Führung ist kostenfrei
Die Wege sind nicht barrierefrei. Festes Schuhwerk und wetterangepasste Kleidung erforderlich.
Anmeldung:
elisabeth.weymann@schloesser.hessen.de
Tel: 0 6172/9262-127
Quelle: www.schloesser-hessen.de
Das Deaf IT veranstaltet dieses Jahr am 09. November die
5. DeafIT Konferenz in München.
Weitere Informationen zu der Veranstalung finden Sie in der Pressemitteilung im Anhang.
Die Pressemitteilung kann auch gerne weiteregeleitet werden.
Die Organisatoren freuen sich auf viele Teilnehmer*innen (Anmeldung siehe Anhang).
Quelle: DeafIT
Ab dem 1. Juli können Gehörlose den Telefondolmetschdienst 24 Stunden am Tag und sieben Tage in der Woche nutzen. Dies verkündeten die Tess Relay-Dienste. Grundlage für den Fortschritt ist eine Änderung des Telekommunikationsgesetzes, das bereits am 4. Juli letzten Jahres geändert wurde.
Die Geschäftsführerin von Tess, Sabine Broweleit, zeigte sich sehr erfreut über die "gute Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie" Ursprünglich ist der Rund-um-die-Uhr-Sevice erst ab 2019 verpflichtet, doch die Telefonfirmen, welche den Telefondienst mitfinanzieren, konnten jetzt schon zur Finanzierung bewegt werden. Der Service betrifft berufliche und private Gespräche, aber auch den Notruf, der demnächst rund um die Uhr erreichbar ist.
Quelle: Tess
Mit über 90 begeisterten BesucherInnen hatte der Nürnberger Marcus Willam uns mit seinen sehenswürdigen Vortrag mit vielen zahlreichen Beispielsfälle im täglichen Alltagsleben über die zunehmende Isolierung von Senioren wachgerüttelt. Seinen Vortrag anzuschauen ist für jüngere und ältere Menschen zu empfehlen.
Im DGS-Vortrag referiert Marcus Willam (gehörlos) über die zunehmende Isolierung von gehörlosen Senioren.
Wie leben die gehörlosen Senioren? Was passiert in 10 Jahren?
Betroffene Jahrgänge sind 1963 - 1985 ....
Steigen die Krankheiten bei den gehörlosen Senioren wegen Isolation?
Der Verein Allgemeiner Gehörlosenverein Kassel und Umgebung gegr. 1889 e.V. hat ein Treffen mit der Landtagsabgeordnetete der Linken gehabt. Im Gespräch geht es um das Thema "Gehörlosengeld in Hessen" anzupacken. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Bericht!
Quelle: AGV Kassel
Wer einen Einblick darüber bekommen möchte, worum es sich bei der ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB) handelt und mit welchen Fragen man sich an diese wenden kann, für den könnte der neue Kurzfilm mit taube Gebärdensprachdolmetscher und deutsche Untertitel über die EUTB-Beratungsstellen interessant sein, der von der Fachstelle Teilhabeberatung entwickelt und bei der Fachtagung "Eine für Alle" vergangene Woche in Berlin vorgestellt wurde.
Quelle: Teilhabeberatung
Hier ein Artikelauszug und die Aufklärungsarbeit in der Praxis für gehörlose Patienten zum Lesen.
Der Hinweis ist für alle gehörlose und hörbehinderte Patienten sowohl für Hörenden hilfreich.
Quelle: aerzteblatt.de
Am Samstag findet unser außerordentlicher Landesparteitag mit Vertreterversammlung in Wiesbaden statt.
Am 28. Oktober wird der Hessische Landtag neu gewählt. Unser Ziel ist klar – wir wollen die stärkste Kraft werden und Thorsten Schäfer-Gümbel soll unser nächster Ministerpräsident werden. Am 28. Oktober geht es um die Frage Volker Bouffier oder Thorsten Schäfer-Gümbel – gestern oder morgen.
Auf dem Parteitag am Samstag werden wir unser Regierungsprogramm beschließen und unsere Landesliste zur Landtagswahl aufstellen. Wir sind uns sicher: Hessen kann mehr. Gemeinsam wollen wir die Chancen nutzen, die vor uns liegen und uns um die Probleme kümmern, die die Menschen bewegen: gleiche Bildungschancen für alle, Mobilität für ganz Hessen und Wohnraum, den sich alle leisten können.
Den Landesparteitag im Gebärdenstream live verfolgen
Wir wollen nicht nur mit den Genossinnen und Genossen sowie den Gästen vor Ort diskutieren sondern auch alle anderen Interessierten mitnehmen, die nicht nach Wiesbaden kommen können.
Unser besonderes Anliegen ist es dabei, Hörgeschädigten einen gesonderten Gebärdenstream auf www.spd-hessen.de anzubieten. Dieser ist ab 10 Uhr abrufbar!
Quelle: SPD Hessen
Die Führung ist am Samstag, 7. Juli, um 14:00 Uhr im Städel Museum in der Ausstellung „Ursula Schulz-Dornburg. The Land In-Between. Fotografien von 1980 bis 2012“.
Ursula Schulz-Dornburgs (*1938) Interesse gilt seit den frühen 1980er-Jahren Grenzlandschaften, Transitorten und Relikten überlebter Kulturen. Sie fotografiert Kult- und Kulturstätten in Europa, Asien und dem Nahen Osten, vor allem aber die sichtbaren und unsichtbaren Grenzen dieser Kontinente und Regionen. Die dort aufgenommenen vielteiligen Fotoserien, zumeist in Schwarz-Weiß, sind Zeugnisse verschwundener Landschaften, vergangener politischer Systeme, sich im Auflösen befindlicher Kulturkreise und verschwindender Gesellschaften. Mit ethnologischer Neugierde und archäologischem Auge geben ihre Aufnahmen im Grenzbereich von Dokumentarismus und politischer Fotografie, von Konzeptkunst und aufklärerischem Ansatz den Blick frei auf die unscharfen Ränder und Schnittstellen unserer Gegenwart zwischen globalisiertem Alltag und seinen blinden Flecken.
Weitere Informationen unter: http://www.staedelmuseum.de/de/ausstellungen/ursula-schulz-dornburg
Quelle: Städelmuseum
Die zweite Führung ist am Samstag, 16. Juni, um 14:00 Uhr im Städel in der Ausstellung "Frank Auerbach & Lucian Freud. Gesichter".
Frank Auerbach (*1931) und Lucian Freud (1922-2011) verbindet nicht nur ein ähnliches Schicksal: Beide wurden in Berlin geboren und noch im Kindesalter vor den Nationalsozialisten in England in Sicherheit gebracht. Sie teilten eine tiefe Freundschaft und veränderten mit ihre figurativen Malerei die Sprache der modernen Kunst. Mit größter Intensität und Beharrlichkeit wandten sie sich über Jahrzehnte den immer gleichen Motiven zu, meist stellten sie Menschen aus ihrem engeren Umfeld dar. Der inhaltlichen Beschränkung liegt die Suche nach künsterlierischem Erkenntnisgewinn zugrunde. Unerbittlich wird im Prozess des Schaffens um Wahrheit gerungen.
Die Führung kann gebucht werden unter +49(0)69-605098-200 oder info@staedelmuseum.de.
Weitere Informationen unter Städelmuseum Auerbach & Freud.
Quelle: Städelmuseum
Bei den Brüder-Grimm-Festspielen in Hanau wird das Märchen "Die Prinzessin auf der Erbse" am Sonntag, 1. Juli 2018, 14 Uhr, mit Simultan-Übersetzung in Deutscher Gebärdensprache (DGS) gezeigt.
40 Plätze sind für Gehörlose reserviert.
Alle Plätze in dem Freiluft-Theater sind überdacht.
Das lustige Theaterstück mit Gesang ist geeignet für Kinder ab 6 Jahre.
Die Aufführung dauert Pause ca. 2 Stunden.
Karten für gehörlose Zuschauer gibt es für 10 Euro und der Adresse bgf@frankfurt-ticket.de oder per Fax unter 069/1340-444.
Weitere Informationen unter www.festspiele.hanau.de.
Quelle: Stadt Hanau
internationaler musemstag im mayhaus: neues Frankfurt international
Hausführung in 9 Sprachen
Termin: Sonntag, 13. Mai, ab 12.30 Uhr
Ort: ernst-may-haus, Im Burgfeld 136, 60439 Frankfurt am Main
Frankfurt ist bekanntlich eine internationale Stadt, die Menschen aus unterschiedlichsten Staaten und Kulturen Raum bietet. Die ernst-may-gesellschaft kommt diesem multikulturellen Charakter entgegen und bietet ihren Besuchern zum diesjährigen Internationalen Museumstag Führungen in neun verschiedenen Sprachen an. Damit es nicht zu einem babylonischen Sprachgewirr kommt, finden die Führungen in zeitlicher Staffelung statt:
12.30 Uhr Deutsch mit Übersetzung in Gebärdensprache
13.00 Uhr Französisch
13.30 Uhr Japanisch
14.00 Uhr Polnisch
14.30 Uhr Englisch
15.00 Uhr Niederländisch
15.30 Uhr Russisch
16.00 Uhr Hessisch
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei, um eine Spende wird gebeten.
Quelle: Ernst May Gesellschaft
Am Sonntag, 22. April 2018 um 15.00 Uhr wird UNABLÄSSISCH ZOORES am Kirchort Sankt Josef (Berger Str. 135) aufgeführt.
Eintritt frei, es wird um eine Spende gebeten.
Die erste Führung ist am Samstag, 28. April, um 14:00 Uhr im Liebieghaus in der Ausstellung "William Kentridge. O Sentimental Machine".
Die Liebieghaus Skulpturensammlung präsentiert einen ganz besonderen Gast: In einem umfassenden Ausstellungsprojekt bringt William Kentridge (*1955) seine Werke in einen Dialog mit der 5.000 Jahre überspannenden Sammlung des Frankfurter Museum. Die groß angelegte Ausstellung "William Kentridge. O Sentimental Machine " präsentiert anhand vom über 80 teils raumfüllenden Arbeiten und Installationen das ganze Spektrum im Œurve. des südafrikanischen Künstlers. Kentridge ist international für seine Zeichnungen, Filme, Theater- und Opernproduktionen bekannt.
Die Führung kann gebucht werden unter +49(0)69-605098-200 oder info@staedelmuseum.de.
Weitere Informationen unter Kentridge.
Eine Führung hinter die Kulissen des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, aber mal ganz anders.
Erfahren Sie, wie in den Werkstätten gearbeitet wird und werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen auf der Bühne. Das alles in Begleitung einer Dolmetscherin für Gebärdensprache. Diese Führung richtet sich spezielle an Gehörlose und Hörgeschädigte.
Die nächste öffentliche Führung findet statt am 21. April von 11.00 - 12.00 Uhr. Karten zu 5 € sind an der Theaterkasse oder online erhältlich unter: Staatstheater Wiesbaden - Führung für Gehörlose
Bei weiterem Interesse am unseren Backstage-Führungen in Gebärdensprache - auch für geschlossene Gruppen -wenden Sie sich gerne für weitere Informationen sowie zur individuellen Terminansprache an unser Theaterpädagogik-Team.
Quelle: Staatstheater Wiesbaden
Die Stabsstelle Inklusion und das Schulamt der Stadt Frankfurt laden zu einer öffentlichen Veranstaltung ein: Frankfurt inklusiv.
Das "Denkmal der Grauen Busse" auf dem Goetheplatz erinnert an die Opfer der "Euthanasie" des Nationalsozialismus. Zahlreiche Menschen mit Behinderungen oder Krankheiten wurden mit Bussen in Tötungsanstalten wie Hadamar gebracht. Von dieser organisierten Massenvernichtungen bis zur heutigen Inklusion war es ein weiter Weg.
Nachdem eine Reihe von Veranstaltungen des Programms "Graue Busse" die Zeit des Nationalsozialismus thematisiert hat, bietet "Frankfurt inklusiv" einen Einblick, wie die heutige Inklusion aussieht und funktioniert. Eine Reihe von Inklusionsprojekten stellt sich vor. Wie sieht Inklusion eigentlich konkret aus? In KiTa, Schule, oder Job; in der Freizeit, im kulturellen und gesellschaftlichen Leben. Was bedeutet das für uns alle? Welche Haltung steht dahinter? Am Ende wird es einen angeregten Austausch mit dem Publikum geben.
Jede/r ist herzlich eingeladen. Die Veranstaltung ist barrierefrei und kostenlos.
06.03.2018, 19.00 Uhr
Historisches Museum, Sonnemannsaal
Was ist Inklusion?
Inklusion ist ein Menschenrecht und bedeutet, niemanden auszuschließen. Ziel von Inklusion ist, dass jeder Mensch in seiner Individualität von der Gesellschaft akzeptiert wird un die Möglichkeit hat, teilzuhaben. Niemand soll wegen einer Behinderung oder Erkrankung, wegen seines Geschlechts, seines Alters, seiner Religion, seiner ethnischen Herkunft, seiner sexuellen Orientierung oder wegen anderer Besonderheiten ausgegrenzt werden. Jeder soll teilhaben können.
http://die-grauen-busse-frankfurt.de/portfolio/frankfurt-inklusiv/
Quelle: Stadt Frankfurt am Main
Regelmäßig bietet das Literaturhaus Frankfurt Veranstaltungen mit Gebärdensprachdolmetscher an, so auch wieder in den nächsten Woche und Anfang Mai.
Wann: Dienstag, 06.03.2018 / 19.30 Uhr / Eintritt 7/4 Euro / Karten unter www.literaturhaus-frankfurt.de/karten/karteninfo
Schöne Aussichten - Das Frankfurter Literaturgespräch
Mit Jan Brandt, Mara Delius, Alf Mentzer und Hubert Spiegel
Mit den Gebärdensprachdolmetschern Katrin Enders und Yvonne Barilaro
Literarisches Quartett ohne Quotendruck und Fernbedienung
Hier sitzt das Publikum mittendrin. In der 38. Ausgabe der "Schönen Aussichten" streiten und schlichten der hr2-kultur-Redakteur Alf Mentzner und die Kritikerin Mara Delius (Literarische Welt) und Literaturkritiker Hubert Spiegel (F.A.Z.) mit dem Autor und Gastkritiker Jan Brandt. Brandt hat den einst für den Deutschen Buchpreis nominierten Roman "Gegen die Welt" geschrieben, außerdem Reiseberichte ("Stadt ohne Engel"), Essays und Erzählungen wie etwa "Ich bin noch da" für die Textreihe "Acht Betrachtungen" von MMK und Literaturhaus. Dem traditionellen Haltbarkeitstest wird dieses Mal "Damian" von Hermann Hesse unterzogen.
Die weiteren Titel des Abends sind:
Felicitas Hoppe: "Prawda. Eine amerikanische Reise" (S. Fischer)
Josefine Rieke: "Serverland" (Hanser)
Szczepan Twardoch: "Der Boxer" (Rowohlt)
Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit hr2-kultur. Sendetermin am 11.03. um 12.04 Uhr.
Die Diskussion wird, gefördert durch die Aktion Mensch, von Gebärdensprachdolmetschern übersetzt.
------
Dienstag, 08.05.18 / 19.30 h / Eintritt 7 /4 Euro / Karten unter www.literaturhaus-frankfurt.de/karten/karteninfo
Schöne Aussichten - Das Frankfurter Literaturgespräch
Mit Daniela Seel, Mara Delius, Alf Mentzer und Hubert Spiegel
Mit den Gebärdensprachdolmetschern
Literarisches Quartett ohne Quotendruck und Fernbedienung. Vier Kritiker diskutieren über neue Bücher.
Hier sitzt das Publikum mittendrin. In der 39. Ausgabe der "Schönen Aussichten" streiten und schlichten der hr2-kultur-Redakteur Alf Mentzner, die Kritikerin Mara Delius (Literarische Welt), sowie der Literaturkritiker Hubert Spiegel (F.A.Z.) mit der Gastkritikerin Daniela Seel. Die Mitbegründerin des Verlags kookbooks ist neben ihre verlegerischen Arbeit als auch Lyrikerin, Übersetzerin und Kritikerin tätig. Für ihren ersten Gedichtband "ich kann diese stelle nicht wiederfinden" (kookbooks) erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Friedrich-Hölderlin-Förderpreis der Stadt Bad Homburg. Ihre Gedichte wurden in mehr als zehn Sprachen übersetzt. Die Bücher des Abends finden Sie ab April unter https://www.literaturhaus-frankfurt.de.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit hr2-kultur und wird dort am 13.05. um 12.04 Uhr gesendet.
Die Diskussion wird, gefördert durch die Aktion Mensch, von Gebärdensprachdolmetschern übersetzt.
Quelle: Literaturhaus Frankfurt
Herzliche Einladung zu einem Kabarett-Abend mit Gebärdensprache am Samstag, 10.03.18.
Einlass: 18.30 Uhr
Beginn: 19.00 Uhr
Wo: LUKAS14, Vilbeler Str. 36, 60313 Frankfurt (Nähe Konstablerwache)
Bitte melden Sie sich per Mail an: info@lukas14.de
10 Euro Spende für den Eintritt erbeten
"So Chansons und so"
Chansons als Lebenshilfe? Nein danke!
Wenn allerdings Haak & Closca zu diesem Hilfsmittel greifen, um mörderisch gute Tipps zu geben, sollten Sie Ihre Meinung nochmals überdenken.
Mit liebenswerter Boshaftigkeit und beharrlicher Inkonsequenz interpretieren sie klassische und neue Chansons auf sehr eigenwillige Art.
Freuen Sie sich auf einen Abend, der herrlich schräg und bissig, zweiten aber auch äußerst frivol und skurril ist.
In jedem Falle ist er eines, nämlich: saukomisch
Anmeldung bis zum 16. April 2018
Kurstermin: Mittwoch, 18. April und Donnerstag, 19. April 2017
Uhrzeit: Von 8.30 bis 15:30 Uhr
Kursort: FRTC Gebäude hinter der Hauptfeuerwehrwache
1. OG, U-Raum "Ernst Achilles"
Feuerwehrstraße. 1
60435 Frankfurt am Main
Verpflegung: In der Mittagspause gib es die Möglichkeit in der
Kantine zum Selbstkostenpreis mitzuessen oder
selbst mitzubringen.
Kaffeeautomat ist vorhanden, oder selbst mitzubringen.